Maria, eine junge Frau, die uns ihren Sohn entgegenhält, der mit weit geöffneten Armen dem Betrachter gegenübersteht. Die Muttergottes hat einen wunderschönen Platz im alten Eingangsbereich gefunden, umrahmt von Rosen, einem Rosenhag. Diese Figur aus Bronze wurde von Herrn Rudolf Kurz gänzlich neu entworfen und ist für viele zu einem liebgewordenen Ort geworden, zu einem Ort zum Innehalten, Beten, zum Sorgen loswerden, Ausheulen, Trost spüren und Hoffnung schöpfen. Bei entsprechendem Licht erstrahlt um die Hintergrundstele herum der Rosenhag im Fensterrahmen.